Erfahrungsbericht: Maurice
„Es gibt unglaublich viele Erfahrungen, für die ich dankbar sein kann: all die wundervollen Menschen, die ich treffen durfte, die tiefen Einblicke in eine facettenreiche traditionelle Kultur und das persönliche Wachstum, das ich erleben durfte."
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Yamanashi Gakuin University
Universität
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Japan
Land
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Auslandssemester im Bachelor
Programm
Vorbereitung, Zusage und Vorfreude
Mit meinen ersten Worten, möchte ich mich herzlich für den ausgezeichneten Service des IEC bedanken, der mir bei der Vorbereitung meines Auslandssemesters an der Yamanashi Gakuin University (YGU) bzw. der International College of Liberal Arts (iCLA) im Spring Semester 2023 von großer Hilfe war. Darüber hinaus bin ich außerordentlich dankbar für all jene, die ihre Stimme für mich als IEC Ambassador abgegeben haben. Dadurch habe ich die Möglichkeit erhalten, meine Begeisterung für Japan sowohl über IEC als auch auf Instagram zu teilen.
Die Idee und Motivation für mein Auslandssemester
Die Idee eines Auslandsaufenthalts entstand, nachdem mein geplanter Japan-Urlaub aufgrund von Corona Reiseeinschränkungen gescheitert war. Ein Auslandssemester reizte mich mehr, da es mir die Möglichkeit geboten hat, über einen längeren Zeitraum tief in die japanische Kultur einzutauchen und die Besonderheiten der japanischen Lehre kennenzulernen. Aus diesem Grund habe ich mich zunächst bei meiner deutschen Hochschule informiert, ob sie eine passende japanische Partnerhochschule haben, um mir die Studiengebühren zu ersparen. Da dies nicht der Fall war, habe ich mich eigenständig auf die Suche nach einer Universität gemacht und bin so auf die Freemoverorganisation IEC gestoßen, die Austauschplätze an die Yamanashi Gakuin University vermittelt. Dabei war es mir wichtig, dass die iCLA, die zur YGU gehört, über ein ausreichendes englischsprachiges Curriculum verfügt. Dieses Kriterium erfüllte sie in vollem Umfang. Außerdem habe ich mit meiner Heimhochschule abgeklärt, ob die erbrachten Leistungen an der iCLA anerkannt werden würden, insbesondere im Hinblick auf studiumrelevante und englischsprachige Kurse. Da meine Heimhochschule mir grünes Licht gegeben hat, ließ ich mich vom IEC ausführlich beraten.
Der Bewerbungsprozess und die Zusage
Nachdem ich die Bewerbung abgeschickt hatte, dauerte es lediglich ein Monat bis ich eine Zusage von der YGU erhalten habe. Mit dem Studienplatzangebot begann auch die Betreuung durch die Hochschule. Anschließend folgten die weiteren Schritte:
- Annahme des Studienplatzangebots
- Zusammenstellung der Unterlagen für das Certificate of Enrollment
- Zahlung der Studiengebühren
- Beantragung des Studentenvisums beim Japanischen Konsulat
- Zahlung der Wohnheimgebühren
- Kurswahl
- Abschluss der Versicherungen
- Flugbuchung
- Klärung mit der Heimathochschule (z.B. Anerkennung von Kursen)
- Planung persönlicher Angelegenheiten (z.B. Beantragung einer eigenen Kreditkarte, Erstellen von Pack- und To-Do-Listen)
Zunächst habe ich den Studienplatz auf dem Bewerbungsportal der International College of Liberal Arts angenommen, wo alle erforderlichen Dokumente hochgeladen werden sollten. Danach galt es die benötigten Unterlagen (finanzielle Nachweise, Passfoto) für die Anfertigung des Certificate of Enrollment (COE) zusammenzustellen. Dieses wurde mir im Februar postalisch zugeschickt.
Wohnheimgebühren, Versicherungen und Kursanerkennung
Im März habe ich die Wohnheimgebühren (Zimmer, drei Mahlzeiten am Tag von Montag bis Freitag und Reinigungsgebühren) gezahlt und zwei Versicherungen abgeschlossen. Die erste Versicherung, eine Reisekrankenversicherung konnte im Heimatland abgeschlossen werden und musste Kosten für den Heimtransport aus medizinischen Gründen und eine Haftpflichtversicherung abdecken. Die zweite Versicherung, die Nationale Japanische Krankenversicherung, ist für alle ausländischen Studierenden verpflichtend und wird automatisch nach der Registrierung im Bürgerbüro der Stadtverwaltung registriert. Dort wird man automatisch nach der Registrierung im Bürgerbüro der Stadtverwaltung versichert.
Uni & Campus
Die International College of Liberal Arts ist nur ein kleiner Teil des Campusgeländes der Yamanashi Gakuin University. Die Klassensäle und Lernräume befinden sich im ersten und im zweiten Stock. Da die Zimmer des Studentenwohnheims aufgeteilt sind in einen weiblichen und einen männlichen Turm, die sich vom dritten bis zum siebten Stock erstrecken, ist der Weg zu den Kursräumen nur einen kurzen Spaziergang entfernt. Im Erdgeschoss gibt es zudem eine Cafeteria, in der die Studierenden von Montag bis Freitag mit Frühstück, Mittag- und Abendessen kulinarisch versorgt werden. Dort ist auch eine Küche integriert, die von den Studierenden zum Kochen genutzt werden kann.
Auf dem Campus der Yamanashi Gakuin University gibt es eine Studenten-Lounge, eine Cafeteria, die leckeres japanisches Essen zu erschwinglichen Preisen anbietet (zum Beispiel Curry für 400 Yen), und darunter einen Schreibwarenladen mit Uni-Materialien. Im Crystal Tower gibt es zudem ein Café, eine Radiostation und die Verwaltung der YGU.
Außerdem findet ihr auf dem Campus das Japanische und das Englische Café, in denen regelmäßig Veranstaltungen zum Spracherwerb stattfinden. Eine größere Bibliothek mit japanischer Literatur und spannenden Mangas ist ebenfalls vorhanden. Die umliegenden Gebäude der ICLA werden normalerweise nur von YGU-Studierenden genutzt, abgesehen von gelegentlichen größeren Vorlesungssälen, in denen ICLA-Kurse abgehalten werden.
In der näheren Umgebung der YGU erstrecken sich die Sporteinrichtungen wie die Volleyball- und Basketballhalle, der Fußballplatz und das Schwimmbad. Diese Bereiche gehören den Clubs und Circles an. Direkt neben der ICLA befindet sich die Sporthalle, die allen Studierenden zur Verfügung steht. Über das Jahr hinweg finden auch größere Feste wie das Tanabata Festival auf dem Uni-Campus statt.
Wohnen & Umgebung
Yamanashi bietet mit ihrer Vielfalt an Natur, ihrer kulturellen und historischen Reichhaltigkeit genug zu entdecken. In Sakaori selbst liebe ich es, in ein Onsen (Akariya Onsen ist mein Lieblingsonsen in Sakaori) zu gehen und an den Wochenenden die japanischen Restaurants auszuprobieren. In der Nähe von Sakaori befindet sich auch das Vergnügungscenter Round One, das mit Bowling, Karaoke und Arcade-Spielen überzeugt, sowie das große Einkaufszentrum Aeon Mall, das neben vielen Einkaufsmöglichkeiten auch ein Kino beherbergt.
Wenn ihr vom Standort Sakaori an der Yamanashi Gakuin University eine Haltestelle weiter mit dem Zug fahrt, gelangt ihr nach Kofu. Dort befindet sich direkt ein kleines Einkaufszentrum, in dem ihr lokale Waren und Spezialitäten kaufen könnt. Direkt von der Bahnhofsausfahrt aus könnt ihr euch mit Karaoke und Restaurants vergnügen oder euren Geldbeutel im Elektronikgeschäft Yodobashi Camera leeren. In Kofu findet auch jährlich im Herbst das größte Samurai-Festival in Japan statt, das definitiv einen Besuch wert ist. Das Festival ehrt die Erinnerung an den Regional-Fürsten Takeda Shingen, von dem ihr auch eine Statue und ein Schloss in Kofu besichtigen könnt. Für alle Tempel-Fans kann ich nur empfehlen, den Kai Zenkoji-Tempel zu besuchen, der mit einem wunderschönen Garten und einer großen Gedenkhalle aufwartet.
Von Kofu aus könnt ihr auch weitere entfernte Orte in Yamanashi und darüber hinaus erreichen. Eine meiner Empfehlungen ist es, nach Kawaguchiko zu fahren, um den Mount Fuji in seiner schönen saisonalen Pracht zu sehen und die wunderschöne Natur rund um den Fuji zu entdecken. Gleichzeitig kann ich euch nur dazu ermutigen, in den besteigbaren Sommermonaten von Juli bis Mitte September den Fuji (an der Grenze der Präfekturen Shizuoka und Yamanashi) zu besteigen, der euch mit einer atemberaubenden Aussicht auf den Gipfel belohnt (mehr dazu in meinem vorherigen Artikel). Auch könnt ihr von der berühmten Aussichtsplattform an der Chureito-Pagode in Kawaguchiko den Fuji in einer wunderschönen Kulisse im April zur Kirschblüte oder im November zum Herbstlaub bewundern.
Yamanashi eignet sich mit seiner Berglandschaft wunderbar für Outdoor-Sportarten wie Wandern, Fahrradfahren oder Klettern. Darüber hinaus ist Yamanashi auch für seinen Wein- und Obstanbau bekannt. In Bezug auf letzteres kann ich euch empfehlen, den Fruits Park zu besuchen, in dem ihr köstliche Früchte zusammen mit einer schönen Aussicht auf Kofu genießen könnt. Wenn euch der Adrenalinkick packt, kann ich euch wärmstens empfehlen, den Vergnügungspark Fuji-Q Highland in Yamanashi zu besuchen, der für seine rekordverdächtigen Achterbahnen mit hohem Nervenkitzelfaktor bekannt ist. Dort könnt ihr auch Konoha im Naruto Park besichtigen.
Insgesamt bin ich davon überzeugt, dass für jeden etwas in Yamanashi und Kofu zu finden ist, und lade euch herzlich dazu ein, diese weniger touristisch bereiste Region zu entdecken.
Freizeit
Fuji Culture Workshop: Ein einzigartiges Erlebnis
An drei Wochenenden besucht ihr berühmte Weltkulturerbestätten rund um den Mount Fuji und lernt dabei viel über seine Kultur, Folklore und Geschichte. Zum Abschluss besteigt ihr gemeinsam den Mount Fuji bis zur siebten Station und könnt dort einen atemberaubenden Ausblick genießen. Am zweiten Tag des Fuji-Workshops besuchten wir die Weltkulturerbestätten des Fujisan in der Präfektur Shizuoka. Unser erstes Ziel war “the famous Sea of Trees” , wo wir die Spuren der verbliebenen Lavaströme sehen konnten. Danach besuchten wir den Yamaniya Sengen-Schrein, der in den historischen Dokumenten des Fujisan Hongu Sengen Taisha-Schreins als einer der frühesten Schreine für die Verehrung des Berges Fuji aus der Ferne erwähnt wird. Unser nächstes Ziel war der Fujisan Hongu Sengen Taisha-Schrein, der Hauptschrein aller 1300 Sengen- und Asama-Schreine im ganzen Land. Anschließend fuhren wir zum wunderschönen Wasserfall Shiraito no Taki, an dem die Fuji-ko-Anhänger ihre religiöse Ausbildung absolvierten. Danach besuchten wir die Hitoana Fuji-ko Iseki, eine heilige Höhle, in der sich die Anhänger des Fuji-ko einer religiösen Ausbildung unterziehen. Zum Abschluss des Tages besuchten wir Motosuko, berühmt für das Bild auf dem 1000-Yen-Schein.
Kyoto: Kultur und Geschichte erleben
Die Stadt ist nicht nur ein beliebtes Reiseziel für viele Japanreisende, sondern auch für Auslandsstudenten äußerst attraktiv, um sich intensiver mit der Kultur vertraut zu machen. Kyoto, die alte Kaiserstadt, ist gespickt mit Tempeln und Schreinen an jeder Ecke, die zu jeder Jahreszeit ein beeindruckendes Bild abgeben. Es gibt so viel zu sehen, dass ich während der Golden Week im Mai und später noch einmal im September und November für einige Tage zurückgekehrt bin. Mit diesem Blogbeitrag hoffe ich, euer Interesse an dieser historisch und kulturell reichen Stadt zu wecken, indem ich meine persönlichen Highlights zeige.
Nach meiner Ankunft in Kyoto lag mein Hauptinteresse darin, tiefer in die japanische Kultur einzutauchen, indem ich zahlreiche Kulturgüter wie Tempel und Schreine besuche. Dazu gehören besonders der Fushimi Inari-Taisha-Schrein, bekannt für seine 1000 roten Tore, auch als "Senbon Tori" bekannt, und das Kiyomizudera-Tempel, berühmt für seine hölzernen Terrassen auf einem Hügel gelegen. Der Fushimi Inari-Taisha-Schrein hat mir besonders gut gefallen, da die Tore einen Pfad den Berg hinauf bilden und die Morgensonne durch die roten Tore strahlt. Die Spitze des Tempels bietet zudem eine atemberaubende Aussicht auf Kyoto. Ich kann euch auf jeden Fall empfehlen, den Tempel sehr früh morgens um 06 oder 07 Uhr zu besichtigen, da er in den darauf folgenden Stunden zunehmend von Touristen überlaufen ist.
Neben den berühmten Tempeln und Schreinen empfehle ich euch unbedingt einen Besuch des Stadtteils Arashiyama. Dort gibt es zahlreiche wunderschöne Tempel sowie einen beeindruckenden Bambuswald, die Togetsukyo-Brücke, den eleganten Kimono Forest und den Monkey Park Iwatayama. Ihr findet außerdem viele Shoppingmöglichkeiten und die Gelegenheit, traditionelles japanisches Essen zu probieren, darunter meine Lieblingssüßigkeit Ichigo Daifuku (Erdbeer-Mochi).
Tokyo: Tradition trifft Moderne
An meinem ersten Tag habe ich in Shinjuku übernachtet, das nach meiner Japanischlehrerin in Deutschland als das Top-Ausgeh- und Nightlife-Viertel in Tokyo bekannt ist. Ich hatte das große Glück, dass mich ein Freund am Flughafen abgeholt hat, da das Zugsystem in Japan erst einmal recht überfordernd wirken kann. Ich kann euch versprechen, dass ihr euch schnell damit zurechtfinden werdet und die Pünktlichkeit und Schnelligkeit zu schätzen lernen werdet.
Die ersten beiden Nächte fielen auf Shinjuku, da dieser Stadtteil aufgrund seiner praktischen Lage als Angelpunkt fungiert, um an verschiedenen Orten in Japan zu gelangen. Zudem reizt Shinjuku mit seinem attraktiven Nachtleben, das besonders durch das historische Golden Gai District bekannt ist, welches aus vielen Bars besteht.
Neben einem einzigartigen Nachtleben bietet Shinjuku auch wunderschöne Spots, um die Kirschblüten im Frühling zu bewundern, und zwar den Shinjuku Gyoen Park.
Des Weiteren ist die kulturelle Seite Tokyos absolut sehenswert, welche insbesondere unter anderem aus dem Meiji Jingu Shrine und dem Asakusa Temple besteht.
Highlight: Mount Fuji: Eine Unvergessliche Reise auf dem Subashiri-Wanderweg
Es war schon immer mein Traum, den Mount Fuji nicht nur aus meinem Zimmer im Studentenwohnheim des International College of Liberal Arts zu bewundern, sondern eines Tages die Spitze des höchsten Berges Japans zu erreichen und die atemberaubende Vielfalt der japanischen Landschaft zu erleben. Die Gelegenheit bot sich mir, den Sonnenaufgang in Gesellschaft großartiger Menschen zu erleben.
Die Wetterbedingungen waren ideal, mit wenig Wind, Sonnenschein und keinem Regen, sodass uns nichts im Wege stand. Wir brauchten etwa 7 Stunden für den Aufstieg und erreichten um 2:30 Uhr die neunte Station. Der Aufstieg zusammen mit der zunehmenden Kälte und Erschöpfung raubte uns viel Kraft. Daher gönnten wir uns auf dem Gipfel auf 3776 Metern zunächst einen Powernap und tankten mit warmem Essen neue Energie. Auch unterwegs hatten wir genug Nahrung zu uns genommen. Nach einer langen Wartezeit tauchten schließlich die ersten Sonnenstrahlen auf und verwandelten die wunderschöne japanische Landschaft in leuchtendes Orange. Noch schöner war es, diesen atemberaubenden Sonnenaufgang über den Tälern, Flüssen, Bergen, Feldern und dem Meer Japans mit Freunden zu teilen. Um diesen einzigartigen Moment festzuhalten, machten wir ein Foto gemeinsam mit der von der Morgensonne beleuchteten Natur Japans.
Ich kann den Subashiri-Wanderweg wärmstens empfehlen, auch wenn er etwas anstrengender ist. Die beeindruckenden Aussichten machen den Aufstieg allemal lohnenswert.
Fazit
Es gibt unglaublich viele Erfahrungen, für die ich dankbar sein kann: all die wundervollen Menschen, die ich treffen durfte, die tiefen Einblicke in eine facettenreiche traditionelle Kultur und das persönliche Wachstum, das ich erleben durfte.
Für mich war es schon immer ein Traum, einmal nach Japan zu reisen, und ich bin unglaublich dankbar dafür, dass ich zwei Semester an der Yamanashi Gakuin University studieren durfte. Dort konnte ich mehr Kontakt zu JapanerInnen knüpfen, was mir auch bei meinen Japanisch-Hausaufgaben geholfen hat. Dadurch konnte sich mein Japanisch deutlich verbessern, und obwohl ich erst im Herbst 2021 mit dem Japanischlernen begonnen habe, kann ich bereits gut Small Talk führen.
Darum meine Einladung an alle, egal in welchem Land ihr seid: Lernt die Sprache, denn sie öffnet euch so viele Chancen. Dadurch könnt ihr die Kultur besser verstehen und Freundschaften mit Einheimischen schließen.
Das Reisen war auf jeden Fall auch ein wichtiger Aspekt meines Auslandssemesters, in dem ich mit guten Freunden interessante Orte wie Yokohama, Tokyo, Atami, Osaka, Enoshima, Shizuoka und den Mount Fuji besichtigen durfte.
Allgemein kann ich jedem nur dazu raten, sich am Anfang oder vor dem Auslandssemester über die eigenen Ziele dieser aufregenden Reise bewusst zu werden. Denn damit lenkt ihr eure Energie in eine positive Richtung, die mit euren Werten übereinstimmt. Zudem kann ich euch empfehlen, euch gut über die Kurse zu informieren, damit ihr an der Uni die beste Zeit haben könnt.
Durch all diese Erfahrungen habe ich das Land lieben gelernt, und es fällt mir schon jetzt schwer, dieses wunderbare Land loszulassen und Abschied zu nehmen. Allerdings fallen auch Freudentränen mit der Hoffnung, hierher zurückkommen zu können. Ich werde das Auslandssemester in mein Herz schließen.